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6 Comments

  1. Mahboubeh Alamati
    29. Juni 2025 @ 18:21

    Gibt es irgendjemanden, der noch nicht erkannt hat, wie kriminell und diktatorisch das Regime der Islamischen Republik Iran ist? Wenn man bedenkt, dass es für jeden klar und dringend ist, dass dieses Regime geändert werden muss und das Volk eine demokratische Regierung will?

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  2. khosro khajehnory
    29. Juni 2025 @ 19:23

    „Nein zum Krieg und Nein zur Beschwichtigungspolitik gegenüber dem Regime im Iran. Unterstützung für die dritte Option von Frau Maryam Rajavi: demokratischer Wandel im Iran durch das iranische Volk und seinen organisierten Widerstand.“

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  3. Reza
    29. Juni 2025 @ 20:53

    Die Mudschaheddin sind das Herz der Nation.

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  4. Hassan Mahmoudi
    29. Juni 2025 @ 22:26

    Die Ära der Beschwichtigung gegenüber dem unmenschlichen Regime der Mullahs ist vorbei.
    Es ist an der Zeit, dass die europäischen Regierungen und die USA den Widerstand des iranischen Volkes und die dritte Option unterstützen.
    Keine Beschwichtigung, kein Krieg – der Sturz des Regimes durch das iranische Volk und seinen Widerstand!

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  5. Hamid Ghanavati
    30. Juni 2025 @ 08:17

    Weder Krieg noch Beschwichtigung – der Sturz des Regimes durch das iranische Volk und den organisierten Widerstand.
    Das Recht des iranischen Volkes auf legitime Selbstverteidigung muss anerkannt werden.

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  6. Hoda
    30. Juni 2025 @ 14:31

    Ein kraftvoller und mutiger Appell für Klarheit und Prinzipien in der internationalen Politik.

    Hossein Yaghobi bringt in diesem Beitrag eindrucksvoll auf den Punkt, wie gefährlich Beschwichtigungspolitik gegenüber totalitären Regimen ist – und warum gerade im Umgang mit dem iranischen Regime ein Umdenken dringend notwendig ist. Die historische Parallele zur Appeasementpolitik der 1930er Jahre ist nicht nur treffend, sondern mahnt zur Verantwortung. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf die „Dritte Option“: eine Alternative, die weder Krieg noch Passivität bedeutet, sondern auf die Kraft des iranischen Volkes setzt.

    Die Vision eines freien, säkularen und demokratischen Iran, wie sie im 10-Punkte-Plan von Maryam Rajavi formuliert wurde, ist nicht nur realistisch, sondern auch moralisch geboten. Es ist an der Zeit, dass westliche Demokratien ihre Politik nicht länger von kurzfristigen Interessen, sondern von langfristigen Werten leiten lassen.

    Ein wichtiger Beitrag, der Debatte anstößt, Orientierung gibt – und Hoffnung.

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