Hamburger Verfassungsschutz enttarnt Irans Spionagenetz!
Der Hamburger Verfassungsschutz hat einen vernichtenden Bericht veröffentlicht , der die Ausweitung der Spionageaktivitäten der klerikalen Diktatur in Europa aufdeckt. Dabei liegt der Schwerpunkt insbesondere auf iranischen Dissidentengruppen, vor allem auf der Organisation der Volksmudschahedin des Iran (PMOI/MEK) und dem Nationalen Widerstandsrat des Iran (NCRI).
Der Bericht warnt, dass das Geheimdienstministerium des iranischen Regimes (MOIS) vorrangig die PMOI und den NCRI in westlichen Ländern ins Visier nimmt. Diese Gruppen, die den Sturz der religiösen Diktatur im Iran befürworten, stehen im Mittelpunkt der ausländischen Geheimdienstaktivitäten Teherans, einschließlich Überwachung und Subversion.

Der Bericht bestätigt, dass die Bemühungen des MOIS darauf ausgerichtet sind, diese Oppositionsbewegungen durch Spionage und potenziell gewalttätige Mittel zu unterminieren.
Der Hamburger Bericht unterstreicht auch das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) und fünf angeschlossener Einrichtungen durch das Bundesinnenministerium. Als Begründung wird ihre Rolle als „extremistische Organisationen“ genannt, die loyal zu Teheran seien. Diesen Zentren wurde vorgeworfen, die Hisbollah zu fördern, Antisemitismus zu verbreiten und gegen die demokratische Grundordnung Deutschlands zu verstoßen.
Ein ähnlicher Bericht des bayerischen Geheimdienstes vom Juni beschreibt die verdeckten Operationen des iranischen Regimes detailliert. Der bayerische Geheimdienst identifizierte das IZH als Teherans wichtigste Propagandazentrale in Europa und verband es direkt mit dem Büro des Obersten Führers. Der Bericht enthüllte, dass das Regime nicht nur seine offiziellen Geheimdienste – MOIS, IRGC-Geheimdienst und Quds-Brigaden –, sondern auch kriminelle Netzwerke für Überwachungen, Entführungen und sogar Morde auf dem gesamten Kontinent einsetzt. Irans diplomatische Vertretungen in Deutschland, darunter die Konsulate in Frankfurt, München und Hamburg (inzwischen geschlossen), wurden als operative Deckmäntel für diese Aktivitäten bezeichnet.
Beide Berichte zeichnen das Bild eines Regimes, das systematisch Repression exportiert. Nach den Ergebnissen der Hamburger Studie ist die Menschenrechtslage im Iran weiterhin katastrophal. Massenhinrichtungen, brutale Unterdrückung von Protesten und systematische Geschlechterdiskriminierung sind die Folge. Die Justiz ist nicht unabhängig, und Kritiker werden regelmäßig inhaftiert oder zum Schweigen gebracht.
Zusammenfassend haben die deutschen Geheimdienste eine eindeutige Warnung ausgesprochen: Teherans Präsenz in Europa ist nicht diplomatischer Natur – sie ist operativer, ideologischer und gefährlicher Natur. Das Regime der Kleriker, das sich mit religiöser Legitimität tarnt, setzt weiterhin Terror und Spionage als Waffe ein, um seine Gegner im In- und Ausland zu unterdrücken.