Die Gesellschaft der Deutsch-Iraner (GDI) begrüßt die Schließung der Generalkonsulate der religiösen Diktatur, die im Iran herrscht.!
Die Gesellschaft der Deutsch-Iraner (GDI) begrüßt die Schließung der Generalkonsulate der religiösen Diktatur, die im Iran herrscht.
Die Schließung der Konsulate des iranischen Mullah-Regimes, die stets als Logistikzentren zur Verbreitung fundamentalistischen Gedankenguts und zur Spionage gegen Oppositionelle agierten, ist eine begrüßenswerte Maßnahme, auch wenn sie überfällig ist. Die Spionageaktivitäten des Mullah-Regimes werden von seiner sogenannten Revolutionsgarde angeführt und dienen als Wegbereiter für terroristische Aktivitäten des iranischen Regimes auf europäischem Boden. Deshalb ist die Einstufung der Revolutionsgarde und des Geheimdienstes des Mullah-Regimes als Terrororganisation eine notwendige, ergänzende Maßnahme.
Das Geheimdienstministerium des iranischen Regimes betreibt zahlreiche
Tarnvereine in Deutschland, die in Spionageaktivitäten sowie in die Diskreditierung der Opposition verwickelt sind. Um dem Einfluss der fundamentalistischen Mullahs in Deutschland effektiv entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich, dass die deutschen Sicherheitsbehörden auch die Aktivitäten jener Tarnvereine unterbinden, die direkt oder indirekt mit iranischen Konsulaten und Einrichtungen verbunden sind.
Die Gesellschaft der Deutsch-Iraner (GDI) begrüßt die Schließung der Konsulate des iranischen Regimes, erwartet jedoch, dass die deutsche Bundesregierung die Initiative ergreift, um die Revolutionsgarde (IRGC) auf EU-Ebene als terroristische Organisation einzustufen.
Die katastrophale Bilanz dieser Organisation, die für die brutale Niederschlagung von Bürgerprotesten und ihre kriegstreibende Rolle in regionalen sowie globalen Konflikten verantwortlich ist, rechtfertigt die Einstufung als terroristische Gruppierung.
Gesellschaft der Deutsch-Iraner (GDI)
31.10.2024